Como todos sabemos durante el año 2020 la pandemia del COVID-19 impactó a los ciudadanos de Alemania, no obstante, pese las regulaciones impuestas por el gobierno alemán y al riesgo sanitario de participar en multitudinarias reuniones al aire libre, algunos grupos de personas, fieles a sus convicciones decidieron salir a las calles a expresar públicamente sus opiniones, ejerciendo su derecho a la libertad de expresión.
Este fotorreportaje busca plasmar la necesidad humana de movilizarse con el fin de luchar por sus creencias y convicciones, lucha que incluso no ha podido ser opacada por la presente pandemia del COVID-19.
Wie alle wissen, hatte die COVID-19-Pandemie im Jahr 2020 auch Auswirkungen auf die in Deutschland lebenden Menschen. Trotz der von der Bundesregierung auferlegten Vorschriften und des Gesundheitsrisikos, haben einige Personengruppen, getreu ihrer Überzegungen beschlossen, an großen Versammlungen im Freien teilzunehmen und auf die Straße zu gehen, um ihre Meinung öffentlich zu äußern und ihr Recht auf freie Meinungsäußerung auszuüben.
Dieser Fotobericht versucht, das menschliche Bedürfnis nach Mobilisierung, mit dem Ziel Überzeugungen zu manifestieren, zu erfassen. Ein Kampf, der nicht einmal von der aktuellen COVID-19-Pandemie überschattet wurde.

Frankfurt am Main Deutschland, 6. Juni 2020. Teenager, der aus Protest gegen Polizeigewalt und Rassismus in den USA sein Plakat mit der Botschaft “Black lives matters” in die Luft hält.

Frankfurt am Main Deutschland, 6. Juni 2020. Ansammlung von Personen verschieder ethnischer Herkünfte, die die Demonstrationen, die durch den Tod von George Floyd am 25. Mai 2020 im Stadtteil Powderhorn in Minneapolis, Minnesota (USA) ausgelöst wurden, unterstützen.

Frankfurt am Main Deutschland, 6. Juni 2020. Familien marschieren friedlich aus Protest gegen Polizeigewalt und Rassismus in den USA.

Frankfurt am Main Deutschland, 6. Juni 2020. Wie bei dieser Demonstration gegen Polizeigewalt und Rassismus ignorierten trotz der COVID-19-Pandemie viele Menschen bei diversen Demonstrationen die Hygienevorschriften zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes, was die Debatte über die Auswirkungen der Protestkundgebungen auf die Verbreitung von COVID-19 angeregt hat.

Frankfurt am Main Deutschland, 18. Juli 2020. Christopher-Street-Day (CSD) Die Pandemie war sicherlich keine Entschuldigung, nicht für die Gleichberechtigung sexueller Minderheiten einzutreten, obwohl pandemiebedingt weniger Teilnehmer*innen anwesend waren als in den Jahren zuvor.

Frankfurt am Main Deutschland, 18. Juli 2020. Teinlehmer:innen des CSD, mit den Initialen des Christopher-Street-Day (CSD) auf ihren Körpern, die sich für die Gleichberechtigung sexueller Minderheiten einsetzen.

Frankfurt am Main Deutschland, 18. Juli 2020. Wie in diesem Bild zu sehen ist, haben sich nicht nur junge Menschen trotz der COVID-19-Pandemie am Christopher-Street-Day (CSD) getraut auf die Straße zu gehen, sondern auch auch Menschen unterschiedlichen Alters, auch in Risikogruppen.

Frankfurt am Main Deutschland, 8. August 2020. Hauptwache ist das soziale Zentrum der Stadt Frankfurt. Ein bevorzugter Ort, um Ideen zu präsentieren und die Gesellschaft zu informieren. In diesem Bild nimmt ein Demonstrant das Mikrofon, um über die Verbrechen gegen die Menschenrechte zu sprechen, die in Chile während des sozialen Ausbruchs
am 18. März 2020 begangen wurden.

Frankfurt am Main Deutschland, 8. August 2020. Paar tanzt mitten auf dem Hauptwache-Platz den chilenischen Nationaltanz Cueca und verwendet Musik und Tanz als Instrument zur Verbreitung der Ereignisse, die in Chile während des sozialen Ausbruchs,
der am 18. März 2020 begann, stattfanden.

Frankfurt am Main Deutschland, 8. August 2020. Ein Stand, eingerichtet um Passanten über die Verbrechen gegen die Menschenrechte in Chile, während des sozialen Ausbruchs, der am 18. März 2020 begann, zu informieren. Auf dem Stand sind drei Flaschen Desinfektionsmittel zu sehen, während Menschen, die die sich hier informieren möchten, eine Maske tragen. Dies zeigt, dass beide Parteien gemäß den Gesundheitsvorschriften verantwortungsbewusst handeln, um die Ausbreitung von COVID-19 zu verhindern.

Frankfurt am Main Deutschland, 25. Oktober 2020. Chilenische Eingewanderte feiern die Volksabstimmung zur Änderung der Verfassung ihres Landes. Chilenische Einwander*innen konnten im chilenischen Konsulat in Frankfurt unter strengen Hygienevorschriften wählen.
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Sebastian Tamayo Rojas: Ist ein chilenischer Wissenschaftler mit einer Leidenschaft für Fotografie. Eine Leidenschaft, die ihn zwischen der Welt der Wissenschaft und der Künste teilt. Aufgrund seiner wissenschaftlichen Karriere lebt er seit mehr als 10 Jahren außerhalb seines Herkunftslandes. Seine ersten fotografischen Arbeiten machte er in der Stadt Campinas im brasilianischen Bundesstaat São Paulo, wo er als Fotograf für kulturelle Veranstaltungen und für aufstrebende Künstler arbeitete. Derzeit lebt er in Frankfurt, Deutschland. Seine aktuelle fotografische Arbeit orientiert sich an der Straßenfotografie, motiviert durch die Dokumentation kultureller Ereignisse im Freien und öffentlichen Demonstrationen.
info link: https://www.instagram.com/tamayo.rojas.photos/




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